Die subtile Kunst des darauf Scheissens von Mark Manson

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„The Subtle Art of Not Giving a F*ck“ ist ein Buch von Mark Manson, das sich mit der Frage beschäftigt, wie man ein gutes Leben führen kann, indem man sich auf die Dinge konzentriert, die wirklich wichtig sind.

Das Buch argumentiert, dass viele Menschen versuchen, alles möglichst perfekt zu machen und sich über Dinge aufzuregen, die letztendlich unwichtig sind. Dies führt jedoch oft zu Stress und Unzufriedenheit. Stattdessen schlägt das Buch vor, dass man sich auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren sollte und sich nicht um die unwichtigen Details kümmern sollte.

Um dies zu erreichen, schlägt das Buch vor, dass man Prioritäten setzen sollte, indem man sich auf die wichtigsten Dinge im Leben konzentriert und sich nicht von unwichtigen Details ablenken lässt. Es ist auch wichtig, seine Grenzen zu akzeptieren und damit umzugehen, anstatt sich ständig darüber aufzuregen oder sich schlecht zu fühlen. Es ist ebenfalls wichtig, seine Energie sinnvoll einzusetzen und sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren, anstatt sich mit unwichtigen Details oder E-Mails zu beschäftigen.

Eine weitere wichtige Idee des Buches ist, selektiv in seinen Sorgen zu sein und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die man tatsächlich beeinflussen kann, anstatt sich über Dinge aufzuregen, die man nicht ändern kann. Das Buch schlägt auch vor, die Unsicherheit im Leben zu akzeptieren und damit umzugehen, anstatt sich davon stressen zu lassen. Eine weitere wichtige Idee ist, ehrlich zu sich selbst zu sein und seine Schwächen und Fehler anzunehmen, um wirklich glücklich zu werden.

Das Buch schlägt auch vor, authentisch zu sein und seine eigenen Werte und Interessen zu verfolgen, anstatt versuchen zu wollen, jemand anderes zu sein, um anderen zu gefallen. Es ist auch wichtig, sich selbst zu verbessern und neue Fähigkeiten zu erlernen, anstatt sich damit zu begnügen, wie man ist. Schließlich schlägt das Buch vor, Verantwortung für sein eigenes Leben und seine Handlungen zu übernehmen und aus seinen Fehlern zu lernen, anstatt andere für seine Probleme verantwortlich zu machen. Es ist auch wichtig, dankbar zu sein für das, was man hat, anstatt sich immer nach mehr zu sehnen oder unzufrieden zu sein.

Insgesamt bietet „The Subtle Art of Not Giving a F*ck“ eine gegenläufige Perspektive auf das Leben und schlägt vor, sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren, anstatt sich von unwichtigen Details ablenken zu lassen und sich über Dinge aufzuregen, die man nicht ändern kann. Das Buch bietet praktische Tipps und Strategien, um diese Ideen umzusetzen und ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen.

10 gute Ideen aus dem Buch

  1. Setze Prioritäten: Du kannst nicht alles im Leben haben oder perfekt machen. Stattdessen solltest du lernen, Prioritäten zu setzen und dich auf die wichtigsten Dinge im Leben zu konzentrieren. Beispiel: Statt dich auf alles gleichzeitig zu konzentrieren, solltest du Prioritäten setzen, indem du dich auf deine Karriere konzentrierst und Zeit für deine Familie und deine Gesundheit findest.
  2. Embrace deine Grenzen: Du bist nicht perfekt und das ist okay. Stattdessen solltest du lernen, deine Grenzen zu akzeptieren und damit umzugehen, anstatt dich ständig darüber aufzuregen oder dich schlecht zu fühlen. Beispiel: Statt immer versuchen zu wollen, perfekt zu sein, solltest du lernen, deine Grenzen zu akzeptieren und damit umzugehen, wenn du Fehler machst oder Dinge nicht perfekt hinbekommst.
  3. Verwende deine Energie sinnvoll: Du hast nur begrenzte Energie und Zeit, also solltest du sie sinnvoll einsetzen und dich auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind. Beispiel: Statt dich mit unwichtigen Details oder E-Mails zu beschäftigen, solltest du deine Energie auf die wichtigsten Projekte und Aufgaben konzentrieren.
  4. Sei selektiv in deinen Sorgen: Du kannst nicht alles kontrollieren und es lohnt sich nicht, sich über Dinge aufzuregen, die du nicht ändern kannst. Stattdessen solltest du lernen, deine Sorgen sorgfältig auszuwählen und dich auf die Dinge zu konzentrieren, die du tatsächlich beeinflussen kannst. Beispiel: Statt dich über das Wetter aufzuregen, das du nicht ändern kannst, solltest du dich auf Dinge konzentrieren, die du tatsächlich beeinflussen kannst, wie deine Einstellung oder deine Handlungen.
  5. Akzeptiere die Unsicherheit: Das Leben ist unsicher und das ist okay. Stattdessen solltest du lernen, mit Unsicherheit umzugehen und dich davon nicht stressen zu lassen. Beispiel: Statt dich über die Unsicherheiten im Leben aufzuregen, die du nicht kontrollieren kannst, solltest du lernen, damit umzugehen und dich darauf vorzubereiten, dass Dinge nicht immer nach Plan laufen. Du kannst zum Beispiel lernen, Flexibilität zu entwickeln und offen für Veränderungen zu sein, anstatt dich von Unsicherheiten stressen zu lassen. Du kannst auch lernen, die Unsicherheit als Herausforderung zu betrachten und zu versuchen, die besten Möglichkeiten aus schwierigen Situationen zu nutzen, anstatt dich von ihnen überwältigen zu lassen.
  6. Sei ehrlich zu dir selbst: Du musst ehrlich zu dir selbst sein und deine Schwächen und Fehler annehmen, um wirklich glücklich zu werden. Beispiel: Statt dich selbst zu belügen oder deine Schwächen zu ignorieren, solltest du ehrlich zu dir selbst sein und lernen, damit umzugehen, anstatt dich darüber aufzuregen oder dich schlecht zu fühlen.
  7. Lebe authentisch: Du solltest lernen, dich selbst zu sein und nicht versuchen, jemand anderes zu sein, um anderen zu gefallen. Stattdessen solltest du deine eigenen Werte und Interessen verfolgen und authentisch sein. Beispiel: Statt dich zu verstellen oder zu versuchen, jemand anderes zu sein, solltest du lernen, dich selbst zu akzeptieren und authentisch zu sein, egal was andere denken oder sagen.
  8. Verbessere dich selbst: Du solltest immer versuchen, dich selbst zu verbessern und neue Fähigkeiten zu erlernen, anstatt dich damit zu begnügen, wie du bist. Beispiel: Statt dich damit zufrieden zu geben, wie du bist, solltest du lernen, neue Fähigkeiten zu erlernen und dich selbst zu verbessern, indem du zum Beispiel neue Hobbys ausprobierst oder Weiterbildungen machst.
  9. Nimm Verantwortung: Du bist verantwortlich für dein eigenes Leben und solltest lernen, Verantwortung für deine Handlungen und Entscheidungen zu übernehmen, anstatt andere für deine Probleme verantwortlich zu machen. Beispiel: Statt andere für deine Probleme oder Fehler verantwortlich zu machen, solltest du lernen, Verantwortung für deine Handlungen und Entscheidungen zu übernehmen und aus deinen Fehlern zu lernen.
  10. Sei dankbar: Du solltest lernen, dankbar zu sein für das, was du hast, anstatt dich immer nach mehr zu sehnen oder unzufrieden zu sein. Beispiel: Statt dich immer nach mehr oder anderen Dingen zu sehnen, solltest du lernen, dankbar zu sein für das, was du bereits hast, wie deine Gesundheit, deine Familie oder deine Freunde.

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